Echo ::

Wie man in den Wörterwald ruft, tönt es zurück...

Auszeichnungen
- Die "Deutsche Akademie das Darstellenden Künste" hat fünf Hörstücke, die wir für den "Rundfunk Berlin-Brandenburg" verfasst und eingelesen haben, als "Hörspiel des Monats" ausgezeichnet. Seit 1977 verleiht die Akademie diese Auszeichnung – frühere Preisträger waren zum Beispiel Christoph Schlingensief, Marlene Streeruwitz oder Bodo Kirchhoff. Die Jury schrieb zu ihrem Entscheid: "Aus existierenden Ortsnamen destillieren Stadlin und van Orsouw Zusammenhänge und komplexe Geschichten. Der surreale Irrwitz und die mentale Herausforderung dieser Hörstücke bereiten einen überraschend lustigen Hörgenuß."

- Die Zentralschweizer Literaturförderung verlieh uns einen grossen Werkbeitrag. Aus 75 eingereichten literarischen Arbeiten wurde das Manuskript unseres bald erscheinenden Buches “Vill Lachen Ohnewitz” ausgewählt.
Die Jury schreibt:
“Die Sammlung lyrikartiger Kurzgeschichten besticht zunächst durch die Idee, jedes Wort des Erzählten durch einen lautlich naheliegenden Ortsnamen aus dem deutschsprachigen Raum zu ersetzen.
Erst in der konkreten Auswahl der jeweiligen Ortsnamen zur Collage der Geschichten offenbart sich allerdings die originale, kreative Leistung des Zuger Autorenpaars Judith Stadlin und Michael van Orsouw.
Die genialisch-findige Präzision bei der Auswahl erzeugt einen wunderbaren, hochkomischen und überraschenden Effekt in fast jeder Zeile – eine so innovative wie espritgeladene Arbeit, deren sprachliche Qualität nicht nur grosses Gelächter hervorruft, sondern auch grossen Respekt.”
Und Jurypräsident Dirk Vaihinger meinte anlässlich der Preisübergabe:
"Die lyrischen Geschichten aus solchen Ortsnamen bestechen nicht
so sehr durch die Idee selbst, ... sondern durch die Qualität der Ausführung. Die Herausforderung, mit der Musikalität und dem Verfremdungseffekt, die von den Ortsnamen ermöglicht wird, ganze Geschichten – über die Schöpfung, über das schlechte Wetter, über Erkrankungen, über Abenteuer oder Abfallprobleme – so zu erzählen, dass sich die Methode nicht rasch abschleift und den Leser ermüdet, ist mit Bravour gemeistert. Es entstehen immer neue hochkomische, überraschende und kreative Gedichte ...”

- Beim Hildesheimer Kurzdramen-Wettbewerb 2007 haben wir dreimal den 1. Preis gewonnen: den 1. Preis der Jury, den 1. Preis des Publikums und den Gesamtpreis. Unser Stück «Hammer Hardt Rachau in Buus» besteht nur aus Ortsnamen des deutschsprachigen Raumes. Es wurde am 3. Mai 2007 im Theaterhaus Hildesheim (Regie: Jan Gehler) als szenische Lesung uraufgeführt.

- Die Jury des Kurzgeschichtenwettbewerbs der Schreibszene Schweiz hat 2008 unsere Ortsnamengeschichte «Daser Grauel» auf den 1. Rang gesetzt. 152 Texte waren eingereicht worden.

- Beim Lyrikwettbewerb «Vinum et litterae» in Krems an der Donau in Österreich beteiligten sich über 1200 Poeten. Wir landeten mit «Einum Madel Schöna Wien Rothwein» auf Platz 4.

- Die Otto-Pfeifer-Stiftung Luzern hat uns ein Stipendium im Sommer 2009 zugesprochen.

- Beim Kurzdramen-Wettbewerb von Marburg D wurde unser Stück «Oberkrimml» auf den 1. Platz gesetzt. Der Krimi besteht ebenfalls nur aus Ortsnamen des deutschsprachigen Raumes. Das Ensemble des Theaters GegenStand in Marburg (Regie Martin Esters, Michael Klemm) brachte nun das Stück Ende November/Anfang Dezember 2007 viermal auf die Bühne in der alten Waggonhalle. (Siehe dazu auch weiter unten auf dieser Seite die Besprechungen in den Medien.)

- Im Mai 2006 wurden wir mit dem 1. Platz beim international ausgeschriebenen Literaturwettbewerb «Zeitzeichen aus Gstaad» ausgezeichnet.

- Die Kulturstiftung Landis & Gyr hat uns ein Literaturstipendium zugesprochen. Wir konnten deshalb im ersten Halbjahr 2007 in Berlin-Mitte leben und arbeiten.

- Es wurden verschiedene Kurzgeschichten von Judith Stadlin durch Veröffentlichungen in Anthologien ausgezeichnet: «Giftgrün und rosa mit Dekolleté» in der Kurzkrimisammlung «Die Spur führt an die Mosel»; die Geschichte «Das Riesengewinnspiel» fand Aufnahme in die Kurzgeschichten-Anthologie «Trautes Heim»; «Geronimos Geheimnis» wurden im Berliner «Verstärker, Organ zur Rückkoppelung von Kunst und Literatur» veröffentlicht.
Verschiedene Gedichte von Judith Stadlin wurde in Lyrik-Sammlungen aufgenommen: unter anderem in die «best german underground lyriks 2005» des deutschen Acheron-Verlags («Schwarze Träume»); das Gedicht «Schlaflos» fand Eingang ins Buch «Tangonächte» von Lyrik 2000 S; das Gedicht «Im Dunkel» wurde aufgenommen in die internationale Lyrik- Anthologie  des Literareon-Verlags, München.

- Michael van Orsouw belegte mit «Orkan o. N.» den zweiten Platz beim Kurzgeschichtenwettbewerb der Wiener Literaturzeitschrift «Melange». Beim internationalen Preisausschreiben von Literatenohr e.V. in Deutschland erlangte er mit «Egmonts Entdeckung» den dritten Rang. Beim Berner Kurzgeschichtenwettbewerb erhielt er den Anerkennungspreis. Ins Finale reichte es mit «Susans Verhängnis» beim Wettbewerb «Being Boyle». Mit «Rüdigers Schnüfflertour» gewann er den Kurzgeschichtenwettbewerb «Berlin mobil».

:: Zu den Veröffentlichungen siehe auch
Literatur::


Medien

Reaktionen auf das Buch «Spiel uns das Lied von Zug»:
- «Kritisch, witzig und zuweilen herzergreifend.» (Neue Zuger Zeitung)
- «Unterhaltsam, kritisch, witzig.» (Radio 32)
- «Zugs Geschichte wird verbucht» (Blick am Abend)
- «Die Geschichten lesen sich leicht und vergnügt.» (Zeitung P. S.)
- «Die raffinierten literarischen Texte sind nicht nur für Zugerinnen und Zuger ein erhellendes Vergnügen.» (Chomer Bär)
- «Trotz der kurzen Texte gelang es den Autoren hervorragend, Charaktere zu schaffen, in die sich der Leser schnell einfühlen kann.» (Zuger Presse)
- «Neben der reinen Erzählung tauchen die Briefform auf oder etwa eine Reihe von Tagebucheinträgen, witzig, mit Schalk verfasst, aber auch tragisch und herzergreifend.» (Neue Zuger Zeitung)
- «Zug – literarisch durchleuchtet» (Wink) 
- «Die Autoren lassen die Stadt Zug und deren Bewohner und Geschichten mit kritisch-liebevollem Blick aufleben, was nicht für Zugerinnen und Zuger ein literarisches Vergnügen ist.» (Kulturkalender)
- «Die einzelnen Erzählungen stehen in einem lockeren Zusammenhang zueinander, indem auf listige Weise Bezüge auftauchen.» (Neue Zuger Zeitung)
- «Der Leser fühlt sich mit den Figuren verbunden, und die Geschichte der Heimatstadt wird auf diese Weise lebendig, und fast schon ist man traurig, wenn das Kapitel zu Ende geht.» (Zuger Presse)

Reaktionen auf das Buch «Vill Lachen - Ohnewitz»:
- "Das Buch wirkt wie ein Rausch" (Tages-Anzeiger)
- "Skurril, hochkomisch und sehr atmosphärisch, vor allem aber voller Poesie" (Rundfunk Berlin-Brandenburg)
- "inspirierende, künstlerische Sprache" (Basler Zeitung)
- "urkomischer Wortwitz..." (Schwyzer Zeitung)
- "... macht süchtig" (Neue Zuger Zeitung)
- "...der Witz lauert hinter jedem Ortsschild" (Freier Schweizer)
- "Die beiden haben nur aus Ortsnamen faszinierende Texte gemacht, die ganz poetisch und völlig überraschend sind!" (Kurt Aeschbacher, Schweizer Fernsehen)

Reaktionen auf das Buch und die Performance
«Die Städte-Rallye»:
- «Schwer vorstellbar? Hingehen und zuhören! Danach bekommt man einen ganz neuen Blick auf die Deutschlandkarte.» (Berliner Zeitung)
- «Hier kommen Experten der etwas anderen Art zu Wort, die längst berüchtigt sind für ihre schrulligen Text- und Unterhaltungs-Experimente.»  (Magazin Stadtkind, Berlin)
- «Wunderbarer, skurriler Wortschwall, lustvoll geschrieben, humorvoll arrangiert und treffsicher gespickt mit Ironie...» (Schweizer Radio DRS 1)
- «Wenn Judith Stadlin gekonnt die scheinbar so nichtssagenden Ortsnamen aneinander reiht, lauschen die Zuschauer gebannt, amüsiert, sie kichern immer wieder...» (Berliner Abendblatt)
- «Man konnte das professionelle Speil in vollen Zügen geniessen, schmunzeln, staunen und lachen. Judith Stadlin und Michael van Orsouw verstand es mit schauspielerischen Glanzleistungen, das Publikum völlig in Bann zu ziehen.» (Affolter Anzeiger)
- «Wunderbar atmosphärische Zeilen ... das jandlnde Minimal-Art-Bändlein eignet sich gut als Mitbringsel für alle möglichen Gelegenheiten.» (Weltwoche, Zürich)
- «Hugo Ball, Hans Arp und Co. sind längst verschieden, dafür gibt es jetzt Judith Stadlin und Michael van Orsouw alias Satz & Pfeffer.» (Zitty, Berlin)
- «Die kurzweiligen Stories sind witzig und lyrisch, dreist, aufmüpfig und stets voller Ironie wie auch Poesie...» (Berliner Abendblatt)
- «Ungewöhnlich, was die beiden Autoren mit ihrer Landkarten-Recherche zum Leben erweckt haben; es braucht mehr als nur literarische Fähigkeiten, um aus exotischen Ortsnamen authentische Geschichten zu entwickeln ... Mit der deutschen Sprache hat schon lange niemand mehr so jongliert.» (Zuger Presse)
- «Dadaistische Kartenlyrik... Das Vokabular ist so vielfältig, dass man damit komplette Geschichten erzählen kann. Märchen, Krimis oder Liebesgeschichten – alles nur mit Ortsnamen... Es ist wie eine Fremdsprache; Vill Freud! (Vill, Österreich, PLZ 6020; Freud, Deutschland PLZ 94118).» (Berliner Woche)
- «Ein Paar mit einem unglaublichen Flair für Wort und Text.» (Novitats, Graubünden)
- «Gigantisch wirkt es, wenn "Satz&Pfeffer" selbst lesen, mit eingeübter Performance hauchen sie der "Städte-Rallye" Leben ein.» (Berliner Literaturkritik)
- «Satz & Pfeffer - dahinter verbergen sich Judith Stadlin und Michael van Orsouw. Großartig und vielseitig ausgebildet sind sie, das spiegelt sich auch in ihren vielfältigen kulturellen Tätigkeiten wider: Tanz, Theater, Ausstellungen, Film, Bücher, Journalismus – ganz erstaunlich.» (TITEL-Magazin, Karlsruhe)
- «Dreiste Lyrik für frisch Verliebte und frisch Geschiedene und alle andern.» (Tages-Anzeiger, Zürich)
- «Dass aus den Aneinanderreihungen problemlos Geschichten werden, ist neben der sorgfältigen Zusammenstellung auch der überzeugenden schauspielerischen Leistung der beiden Vortragenden zu verdanken.» (Aargauer Zeitung)
- «Ein neuer Ton in der Schweizer Literatur» (Regionalmagazin Wink, Zug)
- «Wenn Judith Stadlin gekonnt die scheinbar so nichtssagenden Ortsnamen aneinander reiht, lauschen die Zuschauer gebannt, amüsiert, sie kichern immer wieder und fangen hinterher nicht selten selber an, in "Ortsnamen-Sätzen" zu reden.» (Berliner Abendblatt)
- «Fantasieförder- oder gar Selbsterkenntnismittel... Die Wörter erhalten zum Klang einen Körper, der Rhythmus macht sie zur Musik.» (Neue Luzerner Zeitung)
- «Die Städte-Rallye mit Satz & Pfeffer ist für Sprachfreaks und -Akrobaten.» (Radio Motor FM, Berlin)
- «Ein gewitztes Spiel mit 1400 Ortsnamen... die unkonventionelle Lesart offenbart dabei auch in unauffälligen Bezeichnungen plötzlich neue Dimensionen.» (Kulturmagazin, Luzern)
- «Wer sich durch die Texte treiben lässt, taucht von einem Wortfeld ins andere.» (Live, Mittelland Zeitung, Aarau)
- «Mit einem faszinierendem und von einem hohen Mass an literarischer Kenntnis zeugendem Wortjonglieren, wie man es nur selten zu hören bekommt, verstanden es die beiden Darsteller, die Zuhörer von ihrer Städte-Rallye zu faszinieren.» (Anzeiger von Saanen)
- «Dabei stiessen die beiden Schweizer auf Merkwürdigkeiten der Extraklasse: Wer hätte gedacht, dass es Orte gibt, die Nierstein, Fucking, Knallhütte oder Oberkaka heissen?» (Berliner Morgenpost)
- «Auf den Zeilen die nackten Ortsnamen, zwischen den Zeilen farbige Bilder, wilde Geschichten, Poesie.» (Schweizer Radio DRS 1)
- «Judith Stadlin und Michael van Orsouw gelingt es, ohne Verwendung anderer Vokabeln als Städtenamen, Märchen, Krimis und Liebesgeschichten skurril, dadaistisch fast, auf jeden Fall aber sehr unterhaltsam auf die Bühne zu bringen.» (TAZ, Berlin)
- «Geniale Miniaturen ... Ihre abwegige Grundidee amüsiert sofort und die sorgfältig-klugen Umsetzungen überzeugen nachhaltig.» (Neue Zuger Zeitung)

Besprechungen zur Aufführung unseres Kurzdramas «Oberkrimml» in Marburg:
- «Ein Feuerwerk von Ideen» (Neue Marburger Zeitung)
- «Das Publikum war hörbar begeistert und brach aufgrund der vielen Doppelbedeutungen immer wieder in lautes Lachen aus.» (Oberhessische Presse)
- «Dem dadaistischen Text haben die Regisseure ein anarchisches Geschehen entgegengesetzt, in dem jeder kleine Moment kongenial bebildert ist.» (Neue Marburger Zeitung)
- «Das Stück begeisterte» (Oberhessische Presse)

Besprechungen unseres Dramenabends «Lachen. Preisgekröntes Theater aus Ortsnamen», mit Aufführungen in Marburg und Cham:
- «Die dadaistisch angehauchte Kunstsprache hat ihren besonderen Reiz, dem man im Verlauf des Abends immer mehr verfiel. Die fantasievollen Inszenierungen und liebevollen Ausstattungentun ihr Übriges, und so bleibt nur ein Wermutstropfen: Dass der Theaterabend auf absehbare Zeit in Marburg nicht nch einmal zu erleben ist.» (Neue Marburger Zeitung)
- «Triumph des Humors» (Marburg-News)
- «Mit ihren unglaublichen Flair für Wort und Text ist es ihnen nun gelungen, aus exotischen Ortsnamen authentische und sehr unterhaltsame Geschichten zu entwickeln.» (Kultur-Kalender Zug)
- «Mit ihren verblüffenden Ortsnamentexten haben die Zuger Judith Stadlin und Michael van Orsouw alias Satz&Pfeffer Tausenden von Zuschauern und die Medienschaffenden im In- und Ausland begeistert.» (Chomer Bär)
- «Lachen ist doppeldeutig... Ortsnamen sind Grundstein eines dreist-witzigen Theaters.» (Punkt CH)
- «Die Dramen nur aus Ortsnamen sind sehr unterhaltsam und witzig, obwohl sie grosse Themen behandeln.» (Zuger Presse/Zugerbieter)
- «Das Duo Satz und Pfeffer schafft einen neuen Sprachmodus – sie kreieren dabei einen neuen Sprachstil der besonders skurrilen Art... In liebevollster Kleinstarbeit zerbröseln die beiden Vorleser die ganze Geografie des deutschsprachigen Raums, biegen die Ortsnamen lustvoll einander und fügen daraus Geschichten... Hier haben sich zwei gefunden: Wortwitz und Ideenreichtum der Zuger Künstler verbinden sich perfekt mit der liebevollen Inszenierung des Theaters Gegenstand.» (Neue Zuger Zeitung)


Zum Buch «
Adelheid. Frau ohne Grenzen schrieben die Medien:
- «Ein Buch für ein breites Publikum... Einfühlsam, spannend und umfassend.» (Neue Zürcher Zeitung)
- «...stimmungsvoll ausgemalt... eine romantisierte Biografie, die süffig zu lesen ist.» (Zuger Presse)
- «...weit mehr als eine Biografie» (Neue Zuger Zeitung)
- «Eine Biografie, die dank der sorgfältigen Arbeit des Autorenteams auch ein interessantes Stück Zuger Zeitgeschichte ist.» (Kulturmagazin Luzern)


Zum Buch «
George Page. Der Milchpionier.» hiess es:
- «...minuziös recherchiertes und flüssig geschriebenes Buch» (NZZ am Sonntag)
- «Nach dem Buch über Adelheid Page überzeugt auch das Werk über George Page» (Wink)
- «Ein süffiges Geschichtsbuch, das trotz der Liebe zum Detail einen Überblick aus neuer Perspektive schafft.» (Das Kulturmagazin)
- «Das Buch ist eine leicht lesbare Chamer Weltgeschichte...» (Zuger Presse)
- «Die Autoren gehen über das Wirtschaftsgeschichtliche hinaus in die Familien hinein und nahe an die Personen heran und ... lassen sie hautnah und ausgiebig spüren» (Neue Zürcher Zeitung)
- «...spannende Biografie... Vor dem Leser entfaltet sich die archaische Welt der amerikanischen Siedlerfamilie (Facts, ausgezeichnet mit ****)

Zur Lesung «
Page&Page» war zu lesen:
- «Ungewöhnlich mutet ihre Lesung an, weil sie das Vorgelesene mit Musikstücken, Bildprojektionen und kleinen schauspielerischen Einlagen veranschaulichen und dem Publikum näher bringen, als es Worte selbst vermocht hätten.» (Neue Zuger Zeitung)
- «...ein Glanzstück...90 äusserst unterhaltsame Minuten» (Euses Schwamedinge)
- «Die Autoren veranschaulichen mit Musik, Bildern, Witz und schauspielerischen Einlagen das Leben des unkonventionellen Paars. Mit wenigen schlichten Requisiten liessen sie die Geschichte wieder auferstehen.» (Vorstadt Zürich)
- «Michael van Orsouw und Judith Stadlin bringen ihre Literatur überzeugend an die Hörerschaft.» (Novitats, Graubünden)
- «...multimedial, anschaulich und äusserst kurzweilig...» (Zugerbieter)

Zur Lesung aus
«Adelheid. Frau ohne Grenzen:
- «Berührend, spannend und witzig zugleich...» (Zugerbieter)
- «...verstand es viele interessante Passagen packend und bildlich vorzulesen... und zog die Zuhörerinnen und Zuhörer schnell in ihren Bann» (Zuger Presse)

Publikum
Zuschauende wenden sich oftmals nach den Vorstellungen und Lesungen direkt an uns. Ein kurze Auswahl:

Reaktionen auf die Performance «Die Städte-Rallye»
- «Sehr schöne Texte!» (Peter Bichsel)
- «Der neue Ton in der Schweizer Literatur.» (Leiter Buchmesse Olten)
- «Schlägt voll ein!» (Grafiker)
- «Es war ein absoluter, voller Mega-Genuss!» (Psychotherapeutin)
- «Was man mit Ortsnamen alles anstellen kann.» (Museumsleiterin)
- «Unglaublich, wie Ihr den Gefühlen Form gebt.» (Unternehmer)
- «Ein ganz neuer Ton in der Literaturszene.» (Literaturveranstalter)
- «Einfach geil! Das ist ja wie eine neue Sprache!» (Schulleiter)
- «Voll Hammer!» (Kantonsschüler)
- «Mal vergnüglich und witzig, mal poetisch und mitunter an die Nieren gehend.» (Historiker)
- «Ich habe Tränen gelacht!» (Fotograf)

Reaktionen auf die Lesung «Page&Page»
- «Phänomenal, wie mit einfachen Mitteln das Maximum herausgeholt wurde!» (Kapitänin)
- «Das ist ja fast ein Theaterstück.» (Bibliotheksleiterin)
- «Köstlich, wie Ihr es schafft, die Personen lebendig werden zu lassen.» (Bäuerin)
- «Euer fulminanter Auftritt gehört zum Besten, was ich in den letzten Jahren gesehen, gehört und erlebt habe.» (Veranstalter)
- «Ich hätte noch vier Stunden lang zuhören und zuschauen können.» (Unternehmer)